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23.06.2020

Suchtgefährdung am Arbeitsplatz – was ich als Kollege tun kann

Die Gesellschaft kehrt nach dem Corona-Lockdown schrittweise zurück zur Normalität. Doch viele Belastungen sind geblieben, speziell im Bereich der Arbeitswelt. Nach wie vor gibt es viele Menschen, die als arbeitslos gemeldet sind oder sich in Kurzarbeit befinden. Und es gibt noch immer viele Arbeitnehmer/innen im Homeoffice – mit den Mehrfachbelastungen von Arbeit, Familie und Schule. Jeder geht unterschiedlich mit diesen Belastungen um und je nach persönlicher Lebenssituation, vorhandenen Ressourcen und Bewältigungsstrategien werden diese Anforderungen positiv bewältigt oder können zu Krisen und Krankheit führen. Es kann auch zu erhöhtem Substanzkonsum kommen, der aus Langeweile, aus dem Bedürfnis nach Entspannung, zur Hilfe beim Einschlafen oder zum Vergessen von Sorgen und Zukunftsängsten eingesetzt wird.

Für Arbeitnehmer ist es oft eine schwierige Situation, wenn der Verdacht besteht, dass ein Kollge, eine Kollegin am Arbeitsplatz suchtgefährdet ist. Wie man mit dieser Situation angemessen umgehen kann - diesem Thema widmet sich ein ausführlicher Artikel auf unserer stepcheck-Website:

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