Erwerbstätige Personen verbringen im Schnitt zwischen acht und neun Stunden pro Tag an ihrem Arbeitsplatz. Somit nimmt die Arbeitswelt eine bedeutende Position in der aktuellen Lebenssituation vieler Menschen ein. Wettbewerb, Verdrängung, Erfolgsorientierung, neue Technologien oder die Forderung nach mehr Flexibilität sind Beispiele für betriebliche Belastungen, die zu Sucht führen bzw. wesentlich zur Suchtentstehung beitragen können.
Die Reduktion von Krankheitstagen und Versicherungskosten, eine höhere Betriebssicherheit durch weniger Arbeitsunfälle, aber vor allem Gesundheit und Wohlbefinden und somit eine höhere Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft der MitarbeiterInnen sollten für ein Unternehmen Gründe genug sein, Maßnahmen zur betrieblichen Suchtprävention zu ergreifen. Für die Beschäftigten sollte Suchtprävention im Betrieb auf lange Sicht vor allem zu einem gewissenhaften Umgang mit der eigenen Gesundheit führen.
Gerne unterstützen wir Sie bei der Umsetzung präventiver Maßnahmen! Informieren Sie sich über die Möglichkeiten und Anwendungsbereiche betrieblicher Suchtprävention und erfahren Sie mehr über unsere Angebote.
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Handbuch “handeln statt wegschauen”