Logo

QUELLE: http://www.praevention.at

Diese Seite Drucken

„Substanzkonsum in der Krise“

 

Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf hohe Belastungen und hat seine erprobten Strategien, mit diesen umzugehen. Umso wichtiger sind diese Strategien in Krisenzeiten um möglichst gesund und unbeschadet daraus hervorzugehen. In der Infoserie "Substanzkonsum in der Krise" wollen wir hilfreiche Infos und Tipps dazu weitergeben.

 

 

 

Umgang mit Suchtmitteln in Krisenzeiten - Informationen für Jugendliche

Das Institut für Suchtprävention der Sucht- und Drogenkoordination Wien hat im Frühjahr 2020 ein Infoblatt für Jugendliche veröffentlicht:

Infoblatt Jugend ISP Wien

 

Corona & Sucht. Survival Kit für Jugendliche

Die Stiftung Sucht Schweiz hat eine Webseite erstellt, mit unterschiedlichen Survival-Kits. Unter anderem für Jugendliche, die sich dort durch Tipps zu sinnvollen Ablenkungen und Beschäftigungen klicken. Abhängige und Gefährdete sollen nicht noch tiefer fallen in der aktuellen Situation und andere nicht abhängig werden.  >>> zum Survival Kit (via Sucht Schweiz)

 

 

Corona und Substanzkonsum

Corona und Alkohol

  • Kurier-Interview mit Suchtexperte Michale Musalek (Nov. 20): "Lockdown erhöht Alkoholkonsum um 15 Prozent" zum Beitrag
  • ORF-Beitrag mit Michael Musalek zum Thema Alkoholkonsum in der Krise (Apr. 20): zum Beitrag
  • Kein Sanitäter in der Not:In vielen Ländern steigen seit Beginn der Coronakrise die Verkaufszahlen für Alkohol. Offenbar wird nun daheim vermehrt getrunken. Der "Spiegel" berichtet (März 20): zum Beitrag
  • Global Drug Survey: Höherer Alkoholkonsum in der Corona-Krise? Eine Sonderausgabe des „Global Drug Survey“ - der weltweit größten, unabhängigen Drogenumfrage versucht herauszufinden, wie sich die Corona-Krise auf den Substanzkonsum ausgewirkt hat. mehr Infos
  • Österreich: Alkohol wird öfter alleine getrunkenmehr Infos

 

Corona und Rauchen

  • Einer aktuellen chinesischen Untersuchtung zufolge könnten Raucher häufiger schwer an Covid-19 erkranken als Nichtraucher. Der "Standard" hat dazu einen Beitrag veröffentlicht: zum Artikel

  • Rauchen ist keine Corona-Prophylaxe: zum Beitrag auf praevention.at

 

Corona und illegale Drogen

  • Die Europäische Drogenbeobachtungsstelle (EMCDDA) hat ein Fact Sheet zu den Auswirkungen von COVID-19 auf Personen mit Suchtmittelkonsum, wie auch auf Einrichtungen der Suchthilfe veröffentlicht: zum Factsheet
  • Zudem gibt es auf den Seiten der EMCDDA auch eine Auswahl von nationalen und internationalen Veröffentlichungen zu diesem Thema: mehr Infos
  • Welche Auswirkungen hat COVID-19 auf den illegalen Handel mit Drogen in der EU? Dieser Frage widmet sich ein aktueller Bericht des Europäischen Beobachtungszentrum für Drogen (EBDD) in Lissabon, der in Zusammenarbeit mit Europol verfasst wurde. mehr Infos